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janoschs turnstunde

aṣṭāṅga vinyāsa yoga & integrated movement in ulm
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Letzte Woche war ich bei  Boris in Freiburg zum unterrichten  eingeladen. Super Location und coole Vibes und noch bessere Gespräche.  Die Woche drauf bin ich dann gleich wieder nach Freiburg gekommen. Diesmal aber nicht zum unterrichten, sondern um den Unterricht selber zu genießen: Counted Led Primary &  Mysore Style .   Um es vorweg zu nehmen:   Würde ich in Freiburg leben, dann würde ich bei Boris üben. So viel ist klar.  Straight forward Ashtanga mit aller Individualität, die Mysore Style zu bieten hat.   Nach den Stunden hatten Boris und ich noch Zeit zu plaudern…  Janosch:   Hey Boris, ich fand es ja schon echt total angenehm, letzte Woche hier zu unterrichten. Die Shala ist super und Freiburg auch. Umso nicer war es jetzt für mich, eine Woche später auf der anderen Seite der Matte zu stehen und in deine Stunden zu kommen.    Wie lange machst du das jetzt so und wie kamst du darauf?   Boris:  Ich übe Ashtanga seit knapp 6 Jahren. Als ich voriges Jahr aus Indien kam, hat es mich zurück nach Freiburg gezogen. Ich liebe diese Stadt schon lange und habe einen Ort gesucht an dem ich leben möchte. Nach knapp drei Jahren an unterschiedlichsten Orten und mit verschiedenen Lehrern, wollte ich bleiben, und Raum schaffen, um diese wundervolle Methode mit Menschen teilen zu können. Ich kam also frisch aus Mysore und mein Mitbewohner hat natürlich mitbekommen, wie ich jeden morgen auf der Matte stand um zu üben, und schon waren wir zu zweit. Das hat sich dann schnell entwickelt und plötzlich hatte ich 4-5 Leute in meinem kleinen WG-Zimmer. Ich musste mein Bett weg stellen damit alle Platz hatten. Ermutigt durch einen Freund, habe ich dann nach einem Raum, einer Shala, gesucht. So kam ziemlich schnell eins zum anderen. Mittlerweile sind wir eine richtige Community mit ganz lieben, interessanten und unterschiedlichen Menschen.  Wie ich es für mich erfahren habe, entfaltet sich die Methode am besten durch ein hohes Maß an Kontinuität und daher geht ein Mysore-Programm auch 6 Tage die Woche, es erfordert viel Präsenz. Die Magie der Praxis entfaltet sich erst mit der Regelmäßigkeit und über den Raum, den du dafür offen hältst. Ich bin sehr glücklich, dass ich Montag bis Samstag für die Leute da sein kann.  Janosch:   Hast du davor schon Yoga geübt?   Boris:  Ich habe mich davor schon 3-4 Jahre mit Hatha Yoga beschäftigt. Was mich aber am Ashtanga Vinyasa Yoga sofort begeistert hat, war dass ich all die Techniken und Tools aus dem Hatha Yoga,  in einer kompletten Methode, systematisch und konsequent vereint fand. Das macht die Praxis ungeheuer intensiv und effektiv. Das hat es mir einfach gemacht, in eine regelmäßige Praxis einzusteigen, die mit der Zeit immer tiefer und subtiler wird.  Janosch:   Ich fand den Fokus auf den Atem in der Led Class und die individuelle Aufmerksamkeit im Mysore Style sehr angenehm.    Was ist dir denn beim unterrichten besonders wichtig?   Boris:  Der Unterricht geschieht in erster Linie darüber, dass der Lehrer einen Raum schafft, in dem sich der Übende selbst begegnen kann. Die Rolle des Lehrers ist, diesen Rahmen halten zu können und es dem Schüler zu ermöglichen, in einem geschützen Umfeld eine Beziehung zu sich und zu seiner Praxis aufzubauen. Denn Yoga ist ein Weg zu Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis. Es geht also nicht um “mein” Yoga, sondern um das Yoga des Schülers, wenn man das so sagen kann.  Ich sehe mich auch eigentlicht gar nicht so sehr als Lehrer, ich gebe eine Methode weiter und schaffe den Rahmen, in dem diese Methode wirksam werden kann. Mysore Style bietet dafür das ideale Format, weil jeder Übende die Methode eigenständig anwendet. Gleichzeitig kann ich auf die Schüler individuell eingehen und Hilfestellungen geben. Fortgeschrittene und Anfänger üben Seite an Seite und profitieren voneinander. Dadurch ist Mysore Style eigentlich eher ein Coaching als eine klassische Übungsstunde mit Frontalunterricht. Das interessante daran ist, dass so jeder seine Entdeckungen selbst machen kann, in seinem eingem Tempo.  Janosch:   Ich habe in der Led Class gesehen - obwohl ich eigentlich natürlich nur auf meine eigene Nase geschaut habe - dass du die Matrix der Sequenz nutzt, aber Spielraum Individualität lässt. Ashtanga wird ja oft als zu rigide und sogar hart von außen bezeichnet.   Boris:  Natürlich ist meine Aufgabe, jeden zu unterstützen und niemanden irgendwo reinzudrücken, sondern den Schüler ganz zu sehen. Daher biete ich gerne Modifikationen an, setze Anreize, oder eben Grenzen, je nachdem, und gebe so den Space für Entwicklung. Wenn Bewegung von Atmung getragen wird, ist diese Praxis alles andere als hart. Es geht nicht darum den Schüler in ein Format zu pressen, sondern mit Ihm die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich seine Praxis gut entwickeln kann.  Janosch:   Nice! Du bist ja dann auch schon bisschen rum gekommen und hast bei verschiedenen Lehrern über längeren Zeitraum geübt. Wie wichtig ist im individuellen Lernprozess die Beziehung zwischen Schüler und Lehrer?   Boris:  Ich bin immer zu Lehrern gegangen bei denen ich gespürt habe, dass sie das, was ich suche, authentisch leben und verinnerlicht haben. Meistens waren das Leute, die bereits über viele Jahrzehnte praktizieren. Ich habe mal irgendwo gehört “der Schüler will alles vom Lehrer, der Lehrer will nichts vom Schüler”. Ich finde das trifft es ziemlich gut und so sollte es auch sein. Natürlich ist es eine beidseitige Beziehung, denn ohne Schüler gibt es keinen Lehrer und umgekehrt. Erst die Anwesenheit von Schülern macht einen Lehrer aus, aber der Schüler findet zum Lehrer, nicht umgekehrt. Interessanterweise trifft oder findet man irgendwie immer genau den Lehrer für den man gerade innerlich bereit ist, den man benötigt um sich weiter zu entwickeln. Voraussetzung ist aber, dass man das möchte, dass man auf der Suche ist.  Janosch:   Dann hast du also auch kein formelles Teacher Training absolviert?   Boris:  Ich sehe Yoga als praktischen Weg, als Lebenseinstellung und nicht als Karriere. Yoga lebt durch die Erfahrung nicht durch die Theorie. 99% Practice, 1% Theorie, wie Pattabhi Jois immer gesagt hat. Jetzt ist es natürlich auch ein großes Business geworden. Dies funktioniert gut, weil sich mit Yoga Begehrlichkeiten wecken lassen, und jeder schnell zum Ziel will. Aber wer kennt das Ziel und weiß, wie man dort hin gelangt? Eigentlich ist es ganz einfach: du bist Übender dein Leben lang, und wenn man eine gewisse Reife entwickelt hat in seiner Praxis, dann ergibt es sich eben mit dem Unterrichten ganz von alleine. Entweder durch deinen Lehrer, oder es kommen plötzlich Schüler und fragen einen.  Ich habe selber mal ein Yoga Alliance TTC angefangen und war enttäuscht. Für mich ist das nicht der richtige Weg. Darum habe ich mich dann entschlossen, nur noch bei Leuten zu lernen, die mich wirklich inspirieren und diese Leute bieten meistens keine formellen Ausbildungen an, die viel Geld kosten. Die eigene Praxis ist viel wichtiger und wertvoller, und es dauert so lange, manchmal Jahre bis sich ein gewisser Input wie beispielsweise aus den Yoga-Sutras, mit wirklichem Sinn und Bedeutung angefüllt hat. Gut Ding braucht eben Weile.  Janosch:   Was sind deine Pläne für die nahe Zukunft?   Boris:  Ich möchte weiterhin intensiv üben und nach Mysore gehen können, um bei meinem Lehrer Sharath zu lernen. Mit meinem Unterricht möchte ich das teilen und Leuten ermöglichen Ashtanga Yoga zu erfahren. Ich bin sehr dankbar, dass dies alles möglich ist. Ansonsten konzentriere ich mich einfach auf die unmittlebaren Schritte, das Tagtägliche. Im Juli stehen bei uns in der Shala zwei interessante Workshops an, die bin ich gerade am organisieren. Und dann ist da noch das Flüchtlingswohnheim in meiner Nähe. Ich habe mich dort schon vorgestellt und will versuchen auch diese Menschen kennen zu lernen und Yoga mit ihnen teilen.  Außerdem freue ich mich, dass die Shala so gut angenommen wird und wünsche mir natürlich, dass es so weiter geht.  Janosch:   Viel Spaß und Erfolg damit.    Yoga to the people :)    read more…    Mysore Freiburg    Janoschs Turnstunde

Letzte Woche war ich bei Boris in Freiburg zum unterrichten eingeladen. Super Location und coole Vibes und noch bessere Gespräche.

Die Woche drauf bin ich dann gleich wieder nach Freiburg gekommen. Diesmal aber nicht zum unterrichten, sondern um den Unterricht selber zu genießen: Counted Led Primary & Mysore Style. 

Um es vorweg zu nehmen: 

Würde ich in Freiburg leben, dann würde ich bei Boris üben. So viel ist klar.

Straight forward Ashtanga mit aller Individualität, die Mysore Style zu bieten hat. 

Nach den Stunden hatten Boris und ich noch Zeit zu plaudern…

Janosch:

Hey Boris, ich fand es ja schon echt total angenehm, letzte Woche hier zu unterrichten. Die Shala ist super und Freiburg auch. Umso nicer war es jetzt für mich, eine Woche später auf der anderen Seite der Matte zu stehen und in deine Stunden zu kommen.

Wie lange machst du das jetzt so und wie kamst du darauf?

Boris:

Ich übe Ashtanga seit knapp 6 Jahren. Als ich voriges Jahr aus Indien kam, hat es mich zurück nach Freiburg gezogen. Ich liebe diese Stadt schon lange und habe einen Ort gesucht an dem ich leben möchte. Nach knapp drei Jahren an unterschiedlichsten Orten und mit verschiedenen Lehrern, wollte ich bleiben, und Raum schaffen, um diese wundervolle Methode mit Menschen teilen zu können. Ich kam also frisch aus Mysore und mein Mitbewohner hat natürlich mitbekommen, wie ich jeden morgen auf der Matte stand um zu üben, und schon waren wir zu zweit. Das hat sich dann schnell entwickelt und plötzlich hatte ich 4-5 Leute in meinem kleinen WG-Zimmer. Ich musste mein Bett weg stellen damit alle Platz hatten. Ermutigt durch einen Freund, habe ich dann nach einem Raum, einer Shala, gesucht. So kam ziemlich schnell eins zum anderen. Mittlerweile sind wir eine richtige Community mit ganz lieben, interessanten und unterschiedlichen Menschen.

Wie ich es für mich erfahren habe, entfaltet sich die Methode am besten durch ein hohes Maß an Kontinuität und daher geht ein Mysore-Programm auch 6 Tage die Woche, es erfordert viel Präsenz. Die Magie der Praxis entfaltet sich erst mit der Regelmäßigkeit und über den Raum, den du dafür offen hältst. Ich bin sehr glücklich, dass ich Montag bis Samstag für die Leute da sein kann.

Janosch:

Hast du davor schon Yoga geübt?

Boris:

Ich habe mich davor schon 3-4 Jahre mit Hatha Yoga beschäftigt. Was mich aber am Ashtanga Vinyasa Yoga sofort begeistert hat, war dass ich all die Techniken und Tools aus dem Hatha Yoga,  in einer kompletten Methode, systematisch und konsequent vereint fand. Das macht die Praxis ungeheuer intensiv und effektiv. Das hat es mir einfach gemacht, in eine regelmäßige Praxis einzusteigen, die mit der Zeit immer tiefer und subtiler wird.

Janosch:

Ich fand den Fokus auf den Atem in der Led Class und die individuelle Aufmerksamkeit im Mysore Style sehr angenehm.

Was ist dir denn beim unterrichten besonders wichtig?

Boris:

Der Unterricht geschieht in erster Linie darüber, dass der Lehrer einen Raum schafft, in dem sich der Übende selbst begegnen kann. Die Rolle des Lehrers ist, diesen Rahmen halten zu können und es dem Schüler zu ermöglichen, in einem geschützen Umfeld eine Beziehung zu sich und zu seiner Praxis aufzubauen. Denn Yoga ist ein Weg zu Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis. Es geht also nicht um “mein” Yoga, sondern um das Yoga des Schülers, wenn man das so sagen kann.

Ich sehe mich auch eigentlicht gar nicht so sehr als Lehrer, ich gebe eine Methode weiter und schaffe den Rahmen, in dem diese Methode wirksam werden kann. Mysore Style bietet dafür das ideale Format, weil jeder Übende die Methode eigenständig anwendet. Gleichzeitig kann ich auf die Schüler individuell eingehen und Hilfestellungen geben. Fortgeschrittene und Anfänger üben Seite an Seite und profitieren voneinander. Dadurch ist Mysore Style eigentlich eher ein Coaching als eine klassische Übungsstunde mit Frontalunterricht. Das interessante daran ist, dass so jeder seine Entdeckungen selbst machen kann, in seinem eingem Tempo.

Janosch:

Ich habe in der Led Class gesehen - obwohl ich eigentlich natürlich nur auf meine eigene Nase geschaut habe - dass du die Matrix der Sequenz nutzt, aber Spielraum Individualität lässt. Ashtanga wird ja oft als zu rigide und sogar hart von außen bezeichnet.

Boris:

Natürlich ist meine Aufgabe, jeden zu unterstützen und niemanden irgendwo reinzudrücken, sondern den Schüler ganz zu sehen. Daher biete ich gerne Modifikationen an, setze Anreize, oder eben Grenzen, je nachdem, und gebe so den Space für Entwicklung. Wenn Bewegung von Atmung getragen wird, ist diese Praxis alles andere als hart. Es geht nicht darum den Schüler in ein Format zu pressen, sondern mit Ihm die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich seine Praxis gut entwickeln kann.

Janosch:

Nice! Du bist ja dann auch schon bisschen rum gekommen und hast bei verschiedenen Lehrern über längeren Zeitraum geübt. Wie wichtig ist im individuellen Lernprozess die Beziehung zwischen Schüler und Lehrer?

Boris:

Ich bin immer zu Lehrern gegangen bei denen ich gespürt habe, dass sie das, was ich suche, authentisch leben und verinnerlicht haben. Meistens waren das Leute, die bereits über viele Jahrzehnte praktizieren. Ich habe mal irgendwo gehört “der Schüler will alles vom Lehrer, der Lehrer will nichts vom Schüler”. Ich finde das trifft es ziemlich gut und so sollte es auch sein. Natürlich ist es eine beidseitige Beziehung, denn ohne Schüler gibt es keinen Lehrer und umgekehrt. Erst die Anwesenheit von Schülern macht einen Lehrer aus, aber der Schüler findet zum Lehrer, nicht umgekehrt. Interessanterweise trifft oder findet man irgendwie immer genau den Lehrer für den man gerade innerlich bereit ist, den man benötigt um sich weiter zu entwickeln. Voraussetzung ist aber, dass man das möchte, dass man auf der Suche ist.

Janosch:

Dann hast du also auch kein formelles Teacher Training absolviert?

Boris:

Ich sehe Yoga als praktischen Weg, als Lebenseinstellung und nicht als Karriere. Yoga lebt durch die Erfahrung nicht durch die Theorie. 99% Practice, 1% Theorie, wie Pattabhi Jois immer gesagt hat. Jetzt ist es natürlich auch ein großes Business geworden. Dies funktioniert gut, weil sich mit Yoga Begehrlichkeiten wecken lassen, und jeder schnell zum Ziel will. Aber wer kennt das Ziel und weiß, wie man dort hin gelangt? Eigentlich ist es ganz einfach: du bist Übender dein Leben lang, und wenn man eine gewisse Reife entwickelt hat in seiner Praxis, dann ergibt es sich eben mit dem Unterrichten ganz von alleine. Entweder durch deinen Lehrer, oder es kommen plötzlich Schüler und fragen einen.

Ich habe selber mal ein Yoga Alliance TTC angefangen und war enttäuscht. Für mich ist das nicht der richtige Weg. Darum habe ich mich dann entschlossen, nur noch bei Leuten zu lernen, die mich wirklich inspirieren und diese Leute bieten meistens keine formellen Ausbildungen an, die viel Geld kosten. Die eigene Praxis ist viel wichtiger und wertvoller, und es dauert so lange, manchmal Jahre bis sich ein gewisser Input wie beispielsweise aus den Yoga-Sutras, mit wirklichem Sinn und Bedeutung angefüllt hat. Gut Ding braucht eben Weile.

Janosch:

Was sind deine Pläne für die nahe Zukunft?

Boris:

Ich möchte weiterhin intensiv üben und nach Mysore gehen können, um bei meinem Lehrer Sharath zu lernen. Mit meinem Unterricht möchte ich das teilen und Leuten ermöglichen Ashtanga Yoga zu erfahren. Ich bin sehr dankbar, dass dies alles möglich ist. Ansonsten konzentriere ich mich einfach auf die unmittlebaren Schritte, das Tagtägliche. Im Juli stehen bei uns in der Shala zwei interessante Workshops an, die bin ich gerade am organisieren. Und dann ist da noch das Flüchtlingswohnheim in meiner Nähe. Ich habe mich dort schon vorgestellt und will versuchen auch diese Menschen kennen zu lernen und Yoga mit ihnen teilen.

Außerdem freue ich mich, dass die Shala so gut angenommen wird und wünsche mir natürlich, dass es so weiter geht.

Janosch:

Viel Spaß und Erfolg damit.

Yoga to the people :)

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Mysore Freiburg

Janoschs Turnstunde

Portrait of a Yogi: Boris Hopf

June 08, 2016
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